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Fachartikel aus der Welt von Führung & Vertrieb > INtem®-Kontinuität seit 30 Jahren

Drei Jahrzehnte Weiterbildungsqualität und Know-how in Vertrieb und Führung

Vor 30 Jahren – am 2. Juli 1989 – gründete Helmut Seßler die INtem®-Gruppe. Seitdem steht das Institut aus Mannheim für kontinuierliche Topqualität, nachhaltige Weiterbildung und dynamisches Verkaufs- und Führungs-Know-how. Die Gruppe bietet die Umsetzung hoch qualifizierter Vertriebs- und Führungskräfte-Entwicklungsprogramme an und begleitet zahlreiche Unternehmen und Kunden national und international in der Durchsetzung von Verhaltensänderungen. Institutsgründer und -leiter Helmut Seßler versteht es bis heute, aktuelle Weiterbildungs- und Verkaufstrends zu erspüren, aufzugreifen und innovative Weiterbildungskonzepte zu entwickeln.

Durch hohen Qualitätsmaßstab zukunftsfähig und attraktiv

Die hohe Qualität der Weiter- und Ausbildungen ist sehr oft durch positives Kunden-Feedback und mehrere Auszeichnungen bestätigt worden. Derzeit dürfen sich Helmut Seßler und sein Team über 23 Preise für den etablierten Weiterbildungs-Player freuen. Ein Auszeichnungs-Grund sind die Vertriebstrainings und die kundenorientierten Konzepte nach dem Intervallprinzip. Mittlerweile nutzen fast 100 Franchisenehmer die zukunftsfähigen Trainingskonzepte des Franchisegebers, um Unternehmen und Menschen bei ihrer Weiterentwicklung zu unterstützen. Trainingsentwicklungsprogramme und Coachingkonzepte, deren Erfolge gemessen und nachgewiesen werden können, sorgen seit 30 Jahren für Kontinuität und Qualität und stoßen immer wieder Entwicklungen in der Weiterbildungslandschaft an.

Eine Folge der Reputation und ständigen Qualitätsoptimierung sind die Kooperationen und Partnerschaften mit Institutionen aus Wissenschaft und Wirtschaft. Helmut Seßler betont: „Unsere Trainingserfolge sind messbar an harten Zahlen, spürbar an der Stimmung der Mitarbeiter und sichtbar am Lächeln der Kunden. Die Attraktivität und Anziehungskraft der INtem®-Weiterbildungsideen haben auch 30 Jahre nach der Gründung des Instituts nicht an Strahlkraft verloren. Darum nehmen wir uns jetzt etwas Zeit zum Feiern!“